Die Debatte um die Sicherung der unfallträchtigen Kreuzung in Veen nimmt nach dem schweren Unfall am Dienstag wieder auf. Reichen die baulichen Veränderungen?
Erschöpft, aber wohlbehalten hat die Familie nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine Alpen erreicht. Christian Lommen, der ihnen eine Wohnung mietfrei zur Verfügung stellt, sprach von einer ergreifenden ersten Begegnung.
Das leuchtend blau-gelbe Zelt, das auf dem großen Platz an der Kirchstraße blitzt, signalisiert: Der Zirkus ist in der Stadt. Von Freitag, 11., bis Sonntag, 13. März, gastiert dort der Circus Florida.
Die Rheinberger Politik sagt der Stadtverwaltung volle Rückendeckung für den bevorstehenden Kraftakt zu. In Rheinberg lebende Ukrainer haben sich bereits als Dolmetscher angeboten.
Ob der Rheinberger Rat den städtischen Etat für 2022, wie geplant, in der Sitzung am 22. März beschließen kann, ist noch ungewiss. Am Wochenende berät die Politik, wo sie noch sparen kann und will. Es geht um 1,63 Millionen Euro.
Wichtige Investition: Unterkunft in Alpen ist jetzt auch für länger andauernden Stromausfall gerüstet. Das neue Gerät kann mit vollem Diesel-Tank zwei Tage und zwei Nächte durchlaufen.
Seit Wochen wird die Verwaltung von der mit der Umgestaltung des Kirchen-Umfeldes beauftragten Firma immer wieder vertröstet. Jetzt zieht sie die Reißleine und hebt die Sperrung an der Stelle auf. Wie‘s wann weitergeht, ist offen.
Das kulturelle Leben blüht wieder auf. Auch in Rheinberg stehen in den nächsten Tagen mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Spielorten und in verschiedenen Genres an.
In Alpen finden Menschen zusammen, die angesichts der humanitären Katastrophe in der Ukraine einfach nur helfen wollen. Auslöser war ein Wohnungsangebot für eine Flüchtlingsfamilie. Das tätige Mitgefühl ist überwältigend.
Der Spendenaufruf des Rheinberger Gymnasiums für die Partnerschule im ukrainischen Lemberg ist nicht ohne Nachhall geblieben: Am Dienstag wurde das Spendenmaterial an der Schule abgeholt.
„Was mich umgibt“: Die Rheinberger Malerin Ulrike Bröcking stellt eine ihrer Bilder im Foyer des Stadthauses aus. Inspirieren lässt sie sich am Niederrhein ebeno wie in aller Welt.
Die Zusammenlegung von drei Baustellen an der Burgstraße in Alpen zu einer funktioniert nicht. Grund: Die Firma am Kurfürstin-Amalie-Platz taucht einfach nicht auf. Das kann nun Folgen haben.
Private Gärten für einen Tag öffentlich zugänglich zu machen, liegt zunehmend im Trend. Besucher freuen sich über schöne Eindrücke, Hobby-Gärtner über Rückmeldungen und Austausch.