Die Bewohner des St.-Thekla-Altenwohnheimes freuen sich über neue Möbel. Ausgestattet wurden die Bewohnerzimmer mit modernen Niederflurpflegebetten, LED-Leselampen und hochwertigen Matratzen. Dazu gibt es passende Nachttische, Kleiderschränke, Sideboards, Tische und Stühle. Die neue, gemütliche Zimmerausstattung unterstützt die Bewohner dabei, sich zu Hause zu fühlen, getreu dem Motto des St.-Thekla-Altenwohnheimes: "Sie leben nicht bei uns, um gepflegt zu werden, sondern Sie werden gepflegt, um gut leben zu können."
Für Donnerstag, 1. März, lädt die kfd St. Nikolaus um 19 Uhr zum Weltgebetstag ins Veener Pfarrheim ein. Der Weltgebetstag wird in diesem Jahr von Frauen aus Surinam, dem kleinsten Land in Südamerika, gestaltet. Sie haben als Leitgedanken "Gottes Schöpfung ist gut" gewählt.
Die FDP möchte ein privates Inkassounternehmen damit beauftragen, für die Gemeinde bei säumigen Zahlern Geld einzutreiben. Die Liberalen legen dem Rat in seiner Sitzung am Dienstag, 27. Februar, 18 Uhr, einen entsprechenden Antrag zur Entscheidung vor.
Zur Siegerfeier der Reisevereinigung (RV) Alpen trafen sich jetzt die Züchter und ihre Familien zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend wurden die Meister der alten Reisesaison geehrt. Die Teilnahme ist Ehrensache, gilt es doch, der Meisterfeier einen angemessenen Rahmen zu verleihen.
Die Volksbank Niederrhein präsentiert trotz niedrigster Zinsen stolze Wachstumszahlen. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 6,3 Prozent vor und stärkt die Eigenkapitaldecke. Kundeneinlagen steigen über eine Milliarde Euro.
Der Ortsverein Rheinberg traf sich zu einer Aussprache über den Koalitionsvertrag. Zwischen Verärgerung, Unverständnis, Häme und Frust erlebte man eine Partei auf der Suche nach Demokratie, wie Willy Brandt sie wollte.
Alpen steigt nach mehr als zehn Jahren aus der gemeinsamen Brandverhütungsschau mit Kamp-Lintfort, Rheinberg, Xanten, Sonsbeck, Neukirchen-Vluyn und Rheurdt aus. Der Haupt- und Finanzausschuss hat dem Wunsch aus Kamp-Lintfort entsprochen, das in der Vergangenheit den Brandschauer für alle gestellt hat.
Seit 2015 hat Rainer Kusch die Stadt und den Sportausschuss als Koordinator bei der Entwicklung des Bäderkonzepts begleitet. Nun ist seine Arbeit beendet. "Jetzt sind Sie dran, Sie müssen sich entscheiden, was Sie wollen", gab er dem Sportausschuss mit auf den Weg und empfahl, vor wichtigen Entscheidungen die "Anspruchsgruppen" - also die Nutzer der Schwimmbäder - zu beteiligen. Ohne weiteren externen Sachverstand wie den von Kusch müsse man sich bald auf ein Szenario festlegen, meinte auch Dietmar Heyde von den Grünen.
Der Rat schiebt weiter eine gigantische Bugwelle an Investitionen vor sich her. Der Haupt- und Finanzausschuss hat gestern ein unerledigtes Maßnahme-Paket in Höhe von 5,2 Millionen Euro auf dieses Jahr übertragen und die in 2017 nicht in Anspruch genommenen Kredite in gleicher Höhe in den Etat 2018 gebucht, der aktuell noch in der Beratung und damit noch nicht beschlossen ist.