Patienten und Apotheker schlagen Alarm, weil der Grippe-Impfstoff praktisch nicht mehr zu bekommen ist. Das bestätigt auch die Kreisverwaltung. Doch das NRW-Gesundheitsministerium gibt Entwarnung.
Im Rat lassen CDU und SPD die Verwaltung mit ihrem Rettungsvorschlag abblitzen. Nun sieht es so aus, als könne mit dem Bau der dringend für das Sportabitur benötigten Turnhalle frühestens im Spätsommer 2020 begonnen werden.
Die Künstlergemeinschaft Alpen beendet mit ihrer großen Ausstellung im Rathaus ein kreatives Jahr. 13 Kunstschaffende zeigen jeweils bis zu fünf Werke. Die sind zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Eröffnung ist am Donnerstag um 18.30 Uhr.
Wissen die Kommunen im Kreis überhaupt, dass sie bei Einführung eines Night-Mover-Modells die volle Kostenlast von geschätzt mindestens 400.000 Euro im Jahr tragen sollen? Diese Frage stellt Hubert Kück, Sprecher der Grünen im Weseler Kreistag zur Idee, junge Leuten zu Ausgeh-Zeiten mit Taxi-Zuschüssen für einen sicheren Heimweg zu unterstützen.
Weil bei der geplanten energetischen Sanierung des Schulzentrums noch Fragen offen sind, will Kämmerin Andrea Wessel den Etat-Entwurf erst Ende Januar vorlegen.
In kleineren und mittleren Städten im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wird den Kunden ab Januar 2019 eine preiswerte Alternative zu den Einzel- und „4er“-Tickets angeboten: Das sogenannte 4-Stunden-Ticket gilt für Fahrten innerhalb eines A1- oder A2-Tarifgebietes für vier Stunden. Die Niederrheiner kennen dieses Ticket bisher unter dem Namen „Schnäppchenkarte“.
Für Menschen zwischen 15 und 25 Jahren gelten Museen als langweilig. Das ist nicht nur in Kleve, nicht nur am Niederrhein oder in der Euregio so. Überall suchen Einrichtungen nach Lösungen, junge Mneschen für ihre Schätze, die so gar nicht langweilig sind, zu begeistern. Didaktische Ansätze wie Führungen, Lesungen oder Konzerte greifen in dieser Altersgruppe nicht, führende Institutionen wie das MoMA in New York versuchen es mit Performances, Parties oder Konzerten.