Eine Anwohnerin des Grietwegs traute am Samstag gegen 18.30 Uhr ihren Augen nicht, als sie aus dem Fenster ihres Hauses im Ortsteil Borth schaute: Sie sah eine ihr unbekannte Frau, die dort am Straßenrand geparkte Autos zerkratzte.
Ein 34-jähriger Mann aus Rheinberg zeigt sich einer Frau in Alpen in schamverletzender Weise und flieht mit dem Fahrrad. Die Polzei entdeckt ihn später in Millingen.
Ein 20-jähriger Rheinberger ist am frühen Sonntagmorgen gegen 1.10 Uhr bei einem Autounfall auf der Fossastraße in der Innenstadt schwer verletzt worden. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, teilte die Polizei am Montag mit.
Das Rheinberger Textilunternehmen Bache Innovative ist umgezogen. Seit März werden im Gewerbegebiet Winterswick Spitzenprodukte hergestellt – zu Beginn der Corona-Pandemie auch Mund- und Nasenschutz-Masken.
Anwohner vor allem der Ahornstraße in Rheinberg klagen über ein anhaltendes Problem. Die Immobiliengesellschaft beteuert, schon viel unternommen zu haben. Sie sieht die Kanalsanierung als Ursache. Die Stadt will sich kümmern.
Dietmar Heyde, Bürgermeisterkandidat der Grünen, macht mit einer eigenen Homepage auf sich aufmerksam. Auf der Seite www.dietmar-heyde.de stellt er nicht nur sich und sein Wahlprogramm reich bebildert vor, sondern auch „Statements zur Woche“.
Am Samstagabend kam es für einige Minuten im Rheinberger Inovyn-Chemiewerk zu einem ungewöhnlichen Anblick: Im westlichen Werkteil erreichte die Flamme der Sicherheitsfackel der Vinylchlorid-Anlage eine Höhe von etwa 20 Metern. Kurz darauf stand eine brdrohlich wirkende schwarze Wolke über dem Gelände.
Monika Kehrmann (72) und Karola Schäfer (68) dürfen jetzt Beerdigungen leiten. Die beiden Rheinbergerinnen engagieren sich freiwillig im Trauer- und Begräbnisdienst. Ihre Ausbildung haben sie jetzt erfolgreich beendet.
Wegen der Conaopandemie fällt die Fahrt ins Münstertal im Schwarzwald aus. Das 43. Veener Ferienlager findet zu Hause im Krähendorf statt. Ein Gruppen. Am Sonntag geht’s los.
Die Wittener Bildhauerin Christel Lechner hat die „Alltagsmenschen“ geschaffen – lebensgroße Figuren aus Beton. Die RP hat sich am Rande der Ausstellungseröffnung vor dem Stadthaus mit der Künstlerin unterhalten.
Die Zerstörung von fünf erst wenige Stunden zuvor im Rheinberger Stadtpark aufgestellter Betonfiguren – Alltagsmenschen – hat die Menschen fassungslos gemacht. Wer macht so etwas? Und warum?
Die Organisatoren der Alltagsmenschen-Ausstellung – der Förderverein des Rheinberger Stadtmarketings – lassen sich die Freude nicht nehmen. Künstlerin Christel Lechner rät, positiv zu denken.
Im Lockdown blieb der Zapfhahn zu, die Einnahmen brachen weg. Die Mehrwertsteuersenkung hilft wenig, sagt Thomas Kolaric, geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Nordrhein.
Ein 25-jähriger Mann aus Köln hatte in Alpen auf seien Ex-Freundin und ihre Mutter eingestochen und lebensgefährlich verletzt. Dann wollte er das Haus anzünden. Jetzt muss er sich wegen versuchten Mordes verantworten.
Die 7-Tages-Inzidenz im Kreis Wesel bleibt stabil. Zwar sind zwei Personen als Neuinfektionen gemeldet, dafür gibt es elf weitere Genesene. Der Trend im Kreis Wesel ist wieder positiv, besonders in Moers.
Schon am Donnerstagabend, also noch vor der geplanten Eröffnung der mit großer Vorfreude erwarteten Ausstellung „Alltagsmenschen“ sind einige der 32 lebensgroßen Betonfiguren mit brachialer Gewalt zerstört worden.
Die Mittelstandsvereinigung in der Rheinberger CDU befasst sich mit der Situation in der Innenstadt. Beim monatlichen Treffen im Hotel Am Fischmarkt wurde gesagt, dass viele auswärtige Besucher vorhandende Parkplätze oftmals nicht finden.
Der Niederrheinische Weihnachtsmarkt Budberg hat eine lange Tradition. Er sollte im Dezember zum 38. Mal in Folge stattfinden. Nun haben die Veranstalter entschieden, ihn wegen Corona einmal ausfallen zu lassen.