Seit 46 Jahren im Öffentlichen Dienst, davon 36 Jahre bei der Stadt Rheinberg – das war das Berufsleben von Fachbereichsleiterin Monika Giesen. Die 63-Jährige verantwortete in den vergangenen Jahren mit viel Herzblut und einem reichen Erfahrungsschatz die Geschicke des Fachbereiches Jugend und Soziales.
Ein Anwohner aus dem Mühlenhof in Rheinberg bittet darum, sich beim Parken an die Regeln zu halten. Davon hätten alles etwas. Parkverstöße würden natürlich geahndet, wenn es angebracht sei, sagt das Ordnungsamt.
Das Dresdener Fachbüro Mobilitätswerk plant ein Mobilitätskonzept für die Stadt Rheinberg. Die Bürger werden frühzeitig daran beteiligt. Anregungen sind erwünscht, sie werden bis zum 20. September angenommen.
Die Nachbarschaftsberatung will die Herausforderungen und Chancen des Älterwerdenes in einer Foto-Aktion aufzeigen. Bis zum 30. Oktober können Menschen aus Xanten, Sonsbeck, Alpen und Rheinberg Bilder einsenden. Die besten werden prämiert.
Der Heimatforscher Karl Bröcheler widmet sich in seinem Gastbeitrag der Geschichte des „Heideblümchens“. Der Gesangsverein bestand zwar nur für kurze Zeit, gehörte aber zu den Pionieren auf der Hei.
In mehreren Städten und Gemeinden im Kreis Wesel sind weitere Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Damit müssen aktuell 119 Frauen und Männer in Quarantäne bleiben, weil sie sonst andere anstecken könnten.
Die Jazz-Session von Jazz Aktiv zieht von Moers nach Rheinberg um und findet am Donnerstagabend zum ersten Mal im Schwarzen Adler an der Baerler Straße 96 statt. Der Eintritt ist frei, um 20.15 Uhr geht es los.
Das Kreisjugendamt befragt Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren zu Themen wie Freizeit, Ausbildung und Berufseinstieg sowie Politik und Mitbestimmung. Die Umfrage endet am 9. Oktober.
Die Stadt Rheinberg sagt, sie könne anhand von Luftbildern nachweisen, dass die Heidelberger Kieswerke Niederrhein an der Alten Landstraße 10,5 statt zehn Hektar abgebaut haben. Das Unternehmen weist dies zurück.
Rheinbergs Bürgermeister Frank Tatzel weist die Wahlempfehlung der AfD für ihn zurück. AfD-Spitzenkandidat Sebastian Nehnes hatte die Empfehlung im Gespräch mit der RP ausgesprochen.
Alpen, Sonsbeck und Xanten wollen ihre Randgebiete ans schnelle Internet anbinden. Wer noch einen kostenlosen Anschluss im Zuge des geförderten Ausbauprojekts haben möchte, muss sich allerdings sputen.
Krimi-Schriftsteller Erwin Kohl überwand seine Schreibblockande mit einem Wochenendurlaub am Kerstgenshof. Der Campingplatz in Labbeck ist Schauplatz seiner Romane. Die Nächte boten viele Inspirationen.
Hauptkommissar Wolfgang Riedel ist nicht mehr Leiter der Polizeiwache Rheinberg. Er sei gefragt worden, ob er eine andere Führungsaufgabe innerhalb der Kreispolizeibehörde Wesel übernehmen wolle und habe zugestimmt, sagte der Polizeibeamte.
In Rheinberg wird immer weniger Altpapier gesammelt, die Menge sinke kontinuierlich, teilte die städtische Abfallberatung beim Dienstleistungsbetrieb (DLB) mit und erinnert daran, dass die Erlöse aus der Altpapiersammlung den Bürgern zu Gute kommen.
Die bekannte Rheinberger Band hat die Eigenmarke nach ihrem 2006-er Album „Schwarzes Blut“ benannt. Vorerst gibt es das Getränk nur bei Edeka Kusenberg. Am 30. Oktober erscheint ein neues Betontod-Album mit B-Seiten.
Die Rheinberger Einrichtung an der Moerser Straße profitiert von einer Sonnenblumenverkaufs-Aktion, die der Alpener Landtechnikhersteller auf einer Wiese neben dem Werk durchgeführt hat.
Seit Ausbruch von Corona musste im März die Konzertreihe in der Evangelischen Kirche Orsoy eingestellt werden. Nun dürfen in kleinem Rahmen wieder Konzerte stattfinden, unter Einhaltung der Hygieneregeln. Am Sonntag, 27. September, 17 Uhr starten Simone Döring (Klavier) und Thorsten Waschkau (Gesang) mit Auszügen aus ihrem neuen Programm.
Die katholische Kindertagesstätte St. Theresia an der Alpener Straße in Millingen, eine Einrichtung der Pfarrgemeinde St. Ulrich Alpen, hat einen neuen Balancier-Kletterparcours im Außengelände erhalten.
Die acht Martinskomitees in der Stadt planen aber dennoch Aktionen. Das bunte Bild der Laternenzüge wird es nicht geben – aber mit einer hübschen Beleuchtung in den Fenstern ihrer Häuser oder in den Gärten könnten die Rheinberger alle Stadtteile trotzdem zu einem schönen Lichtermeer machen.