Zugreisende sehen aus dem Fenster eine verletzte Person neben der Gleisstrecke und alarmieren die Rettungsdienste. Die Zugstrecke wird vorübergehend gesperrt.
Die „Covid-19-Impfoffensive“ hat am Samstag im Haus der Generationen in Rheinberg Station gemacht und mehr als 200 Menschen geimpft. Am Dienstag wird auf dem Großen Markt geimpft.
Der Rheinberger Rat hat sich in dieser Woche mehrheitlich dafür ausgesprochen, den neuen naturwissenschaftlichen Trakt für das Amplonius-Gymnasium zu bauen – allerdings ohne zusätzliche Räume für die Volkshochschule.
Die RVR-Verbandsversammlung hat die Offenlage des neuen Regionalplans mit neuen Gebieten für die Auskiesung beschlossen. Ein Aussetzen der Planung bis zur Vorlage eines Gerichtsurteils fand keine Zustimmung.
Erstmals nimmt das Amplonius-Gymnasium am Schulwettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Schülerinnen und Schüler stellten sich aktuellen Fragen wie die nach einer Impfpflicht.
Die Polizei hat neue Informationen zu dem schweren Verkehrsunfall auf der Xantener Straße (L137) bei Solvay, bei dem am Abend des 11. Dezember ein 53-jähriger Autofahrer aus Oberhausen ums Leben kam.
Der Rat hat mit der CDU-Mehrheit den Haushalt für 2022 verabschiedet. Das Loch von 2,2 Millionen Euro wird aus der Rücklage gestopft. Die mittelfristige Perspektive ist günstig. Deshalb bleiben fast alle Fraktionschefs (unten) entspannt.
Die Stadt Rheinberg weist darauf hin, dass Rheinberger und Rheinbergerinnen noch bis einschließlich Sonntag, 19. Dezember, die Möglichkeit haben, an einer Umfrage zu einer Nachhaltigkeitsstrategie teilzunehmen.
Die Mikrofon- und Übertragungsanlage für die Sitzungen in der Stadthalle funktioniert nicht so, wie sie es sollte. In der Ratssitzung in dieser Woche waren Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Politiker und Zuhörer auf den Balkonen deswegen gleichermaßen genervt.
Bei der ersten Rheinberger Klima-Challenge sollten die Ortsteile der Stadt ihr Engagement zeigen. Elf machten mit. Die Geldpreise stiftete das Unternehmen Westenergie.
Bei allen Fällen handelt es sich um einzelne kleinere Cluster im privaten Umfeld, verteilt auf mehrere Kommunen im Kreis. Schon bei einem Verdacht auf Omikron gelten strenge Quarantäneregelungen.
Eine Ärztin aus Rheinberg bittet darum, dass die mit ihrer Praxis vereinbarten Impf-Termine auch wahrgenommen werden. Eine Patientin, die ihn absagte, beklagt sich nun darüber, dass sie eine Rechnung über 50 Euro bekommen hat.
Von der Empfehlung des Landes, Narrensitzungen abzusagen, ist der Elferrat in Veen „total überrascht“ worden. Er hält eine Entscheidung für verfrüht und will erst im Januar entscheiden. Auch den Zug schreiben die Krähen noch nicht ab.