Gleich mehrfach wies Erich Weisser, Vorsitzender der CDU-Fraktion, daraufhin, dass seine Partei nichts gegen eine städtische Seniorenbegegnungsstätte in den Räumen des Schulgebäudes an der Kurfürstenstraße (die RP berichtete) habe. "Wir begrüßen die Bewerbung des Awo-Ortsvereins Rheinberg und des Caritasverbands Moers-Xanten und sind auch für eine sinnvolle Nutzung", so der Politiker.
"Hier sind nur Werke zu sehen, die noch nie in einer Ausstellung zu sehen waren." So beschreibt Christel Goergen das Konzept, das hinter der Ausstellung der Künstlergemeinschaft im Rathaus steckt. Deren Vorsitzende hat selbst vier abstrakte Collagen zur Ausstellung beigesteuert, die von Bürgermeister Thomas Ahls eröffnet wurde.
Der Nikolaus kam zur Rheinberger Tafel; eine Gruppe der Rheinberger Grünen machte sich auf den Weg zum Annaberg, um Schuhkartongeschenke für die letzte Lebensmittelausgabe der Tafel am Dienstag, 20. Dezember, abzugeben. Ulla Hausmann-Radau, Barbara Ettwig und Dagmar Krause-Bartsch hatten Gelegenheit, ein kurzes Gespräch mit Tanja Braun, der Organisatorin der Tafel, zu führen.
Eine ganze Reihe von Eltern und auch eine Großmutter waren gestern Abend in die Ratssitzung in der Stadthalle gekommen - mitsamt der Kinder, um die es letztendlich ging. Sie warben wie schon im Jugendhilfeausschuss dafür, zwei dringend benötigte zusätzliche Kindergartengruppen für Kinder ab drei Jahren nicht in Ossenberg, sondern in der Stadtmitte einzurichten (die RP berichtete mehrfach).
Veen macht weiter Dampf, um den Anschluss an die Datenautobahn nicht zu verpassen. Nachdem es mit einer Unterschriftenaktion gelungen ist, die Deutsche Glasfaser dazu zu bewegen, die so genannte Nachfragebündelung auf Veen, Menzelen-Ost und Birten auszudehnen (RP berichtete), lautet das Ziel jetzt: "Die 40 Prozent schaffen wir.
Auf dem Hof der Familie Fonk in Borth startete im Jahr 2010 ein kleiner Markt, der sich mittlerweile zu einem echten Geheimtipp entwickelt hat - mit familienfreundlichen Preisen und besonderen Attraktionen.
"Weihnachtsfrustschutz" heißt das Programm, das die Kabarettistin Nessi Tausendschön in der Stadthalle Rheinberg zeigte. Mit Marcus Schinkel am Klavier brachte sie nicht nur Besinnliches auf die Bühne.
"Völkisches und Identitäres": Bei einem Stammtisch der Rheinberger Grünen im Schwarzen Adler hielt Fraktionsvorsitzender Jürgen Bartsch ein Impulsreferat. Wenige Besucher, aber lebhafte Diskussion.
Der Trägerverein Altes Rathaus "öffnet" im Advent jeden Abend ein Fenster. Genauer: Vorsitzender Hans-Theo Mennicken schaltet an jedem Abend das Licht an einem entsprechend nummerierten Fenster an. Mit Fenster Nummer 13 - auch dieses ist von Grafiker Luja dekorativ gestaltet - war der Trägerverein seiner Zeit allerdings voraus.
Am Mittwoch, 14. Dezember, zeigt das Kulturbüro um 16 Uhr in der Rheinberger Stadthalle das Stück "Wilhellmine Weihnachtsstern" für Kinder ab vier Jahre, aufgeführt vom L'UNA Theater. Die Milchstraßen-Bewohnerin Wilhellmine ist der mit Abstand kleinste Stern am Himmelszelt.
Die Junge Union (JU) hat Stehvermögen bewiesen und an einem Samstag von 9 bis 14 Uhr vor dem Edeka-Markt in Alpen Kunden um eine Lebensmittelspende für die Alpener Tafel gebeten. Der Einsatz macht sich bezahlt. Acht Einkaufswagen war am Ende gefüllt.