Schülerinnen und Schülern der Bönninghardt-Schule haben den Bewohnern des Marienstifts in Alpen ein vorweihnachtliches Ständchen gebracht. Die Oberstufenschüler gestalteten für die Senioren der Tagespflege ein Adventssingen. Dazu wurden Liedtexte am Computer abgeschrieben und gestaltet, danach die Texte auswendig gelernt, das betonte Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte geübt, Teelichter dekoriert und der Auftritt geprobt.
Alles, was recht ist. Mit Interesse hat Maria Ehren den Bericht über die Chronik des Veener Fastelowend gelesen, die Dirk Hirschfeld in den närrischen Tagen zum Einstieg in die närrische Session vorgelegt hat. Doch eins hat sie gestört: Die Anfänge des Rosenmontagszuges, so Maria Ehren, gingen nicht auf die närrische Veener Borussia zurück, sondern auf ihren Mann Hans Ehren.
Käsekuchen, Mandelkekse oder Schokoladenkuchen? Auch bei einer Fruktose-Intoleranz können leckere und verträgliche Backrezepte gezaubert werden. In einem VHS-Kurs werden am Donnerstag, 19. Januar, von 18 bis 21 Uhr in der Alpener Hauptschul-Küche altbekannte und neue Rezepte ausprobiert.
Nach einem turbulenten Jahr biegt auch das Akkordeonorchester Veen (AOV) nun auf die Zielgerade ein. Auf der Weihnachtsfeier ließen die Mitglieder in einem kurzen Rückblick das nur noch kurze Jahr Revue passieren. Neben vielen kleineren Auftritten der Stammformation und des Nachwuchsorchesters sind insbesondere das Jahreskonzert vor voll besetzten Rängen im Pädagogischen Zentrum und das gemeinsame Konzert mit dem Männergesangsverein Rees in Erinnerung geblieben.
Pfarrer Wolfgang Schmitz hat St. Peter Rheinberg verlassen, Pfarrer Thomas Burg St. Evermarus Borth. Der Nachfolger kommt erst zum 1. Februar. Das bedeutet für die verbliebenen Mitarbeiter, dass sie über die Weihnachtstage einen echten Kraftakt vollbringen müssen.
Zwei Ehepaare erleben die Feiertage erstmals an neuen Wohnorten: Jutta und Heinz Langenberg sind von Millingen aus nach Berlin umgezogen, Doris und Joachim Brockmann hat es von Hamburg nach Budberg verschlagen. Sie bereuen die Entscheidungen nicht.
Fans und Freunde des Music-Art-Project-Festivals (MAP) jubeln schon: Der 18. Durchlauf der mehrtägigen Veranstaltung am Rheinberger Pulverturm ist gesichert. Im nächsten Jahr findet das MAP allerdings nicht wie gewohnt am ersten Wochenende nach den Sommerferien statt, sondern aus verschiedenen Gründen schon eine Woche früher, also vom 22. bis zum 28. August.
"Das größte Geschenk, das wir dem Jesuskind zu Weihnachten machen können - zusammen und füreinander da zu sein", war das Motto des Weihnachtsgottesdienstes gestern in der St.-Anna-Kirche. Das Amplonius-Gymnasium feierte einen Gottesdienst und erinnerte an das Kind aus dem Stall.