Wie sieht die Zukunft der Rheinberger Bäder aus? Koordiniert von Rainer Kusch, ehemaliger Mitarbeiter des Landessportbundes und in Rheinberg auch für die Begleitung des "Pakts für den Sport" zuständig, wird im Auftrag der Stadt ein Bäderkonzept erarbeitet.
Das Planungsbüro Junker + Kruse aus Dortmund erarbeitet im Auftrag der Stadt Rheinberg die Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt. In diesem Zusammenhang wird ab Montag eine "Kundenherkunftserhebung" in den Rheinberger Geschäften durchgeführt.
Bei einem Feuer in einer Wohnung in Hochemmerich sind am Freitag zwei Bewohner verletzt worden. Der Brand war in einer Küche des Mehrfamilienhauses ausgebrochen.
Karl Hofmann ist zum neuen Vorsitzenden der CDU-Mittelstandvereinigung (MIT) gewählt worden. Auf der Jahreshauptversammlung Wirtschaftsvereinigung in der Gaststätte Zum Dahlacker fiel das Votum der Mitglieder einstimmig aus.
Ob der Termin diesmal eingehalten werden kann? Gestern Abend im Rheinberger Sportausschuss teilten Bürgermeister Frank Tatzel und Fachbereichsleiter Frank Meyer mit, dass das Solvay-Hallenbad nun endgültig am 11. März wiedereröffnet werden soll.
Auf dem Wochenmark in Rheinberg bekommt man freitags jetzt auch eine deftige warme Mahlzeit. Heute baut Peter Schmidt aus Büderich erstmals seine Gulaschkanone vorm Alten Rathaus auf. Im Angebot hat er auch eine heiße Erbsensuppe sowie einen Grünkohleintopf.
Seit 17 Jahren unterstützt das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) auch Schulen in seinem Zuständigkeitsgebiet. Das Angebot, so berichteten jetzt KRZN-Geschäftsführer Jonas Fischer und sein Kollege Andreas Zboralski im Schulausschuss sei vielfältig: Es reicht von der Rechner- und Serverbeschaffung über die Einrichtung von Internetseiten und ganzen Netzwerkumgebungen bis hin zur Bereitstellung der Lernplattform Moodle.
Thomas Hommen (FDP) unterstützt die Forderung seiner Landtagsfraktion, die Kommunen im Rheinland kurzfristig um 275 Millionen Euro zu entlasten. Die FDP im Landschaftsverband Rheinland (LVR) setzt sich dafür ein, den Betrag schnellstmöglich an die Mitgliedskommunen zurückzuzahlen.
Das Unbehagen war greifbar. Niemand wollte den Eindruck erwecken, nicht kinderfreundlich zu sein. Dennoch. Der Bauausschuss stellte die Zeichen für eine "Großtagespflege" für neun Kinder in einem Einfamilienhaus Am Mühlenturm nicht uneingeschränkt auf Grün.
Die Pfadfinder hatten jetzt die Familie Nepicks eingeladen zu einem Nachmittag auf ihr Gelände, das ihnen Maria Nepicks einst vermacht hatte. Karl-Heinz Pieper, Vorsitzender des Fördervereins der Pfadfinder, hat einen schönen Bericht über den Besuch geschrieben: