Am Montagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Rheinberg mit dem Stichwort „Tier in Not“ nach Borth gerufen. Ein Katze saß in einer Baumkrone und wollte beziehungsweise konnte diese nicht mehr eigenständig verlassen.
Bauausschuss beendet am Donnerstag die politische Sommerpause. Die Politik soll die Verwaltung beauftragen, mit der Investorensuche im Ortskern zu beginnen. Das wäre die Vorentscheidung zum Abriss des alten Feuerwehrhauses.
1999 begann im Rathaus Alpen eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. Auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters Wilhelm Jansen wurde die Bürgerbus-Linie ins Leben gerufen. 25 Bürger erklärten sich im April vor 20 Jahren bereit, sich für den neuen Verein ans Steue5 zu setzen um die Nahmobilität im Ort deutlich nach vorn zu bringemn.
An der Europaschule setzten sich Kinder, die ab Mittwoch in die Jahrgangsstufen sechs und sieben gehen werden, bereits mit dem künftigen Schulstoff auseinander.
König Lucas und Königin Julie regieren jetzt ein Jahr lang die Bruderschaft St. Nikolaus Veen-Winnenthal. Der Thron wird von der Landjugend dominiert. Brudermeister Aloys van Husen verliert seine Wette gegen die Veenze Kräje.
13 Läufer in dicken Kostümen werden von rund 300 Besucher ordentlich gefeiert. Die mehr als 500 Wetten bringen am Ende 2370 Euro in die Kasse für die Aktion „Bewegen hilft“, die jetzt auf dem Ossenberger Sportplatz begonnen hat.
Der Verein VSR-Gewässerschutz kommt mit seinem Labormobil am Mittwoch, 31. August, auf den Großen Markt nach Rheinberg. Dort können von 15 bis 17 Uhr Wasserproben zur Untersuchung abgegeben werden. So kann man herausfinden, ob das eigene Brunnenwasser für das Befüllen des Planschbeckens, zum Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist.
Festival Nummer 20 ging mit zwei Live-Musik-Abenden am Pulverturm zu Ende. Als die Lieblingsband der Rheinberger am Samstag spielte, gab es kein Durchkommen mehr.
Spaziergänger und Hundehalter haben in der Stadt im Kreis Wesel die Bürgerinitiative „Contra Rheinuferverbot“ gegründet. Seit Ranger auch am Strom patrouillieren, ist ihnen erst klar geworden, dass es kaum legale Zugänge zum Fluss gibt.