Die Rheinberger SPD möchte eine Stelle für einen Sozialarbeiter oder eine Sozialarbeiterin für Streetwork und Mobile Jugendarbeit schaffen. Einen entsprechenden Antrag an den Jugendhilfeausschuss hat die Fraktion bereits gestellt.
Die Musiker von Neurotox aus Rheinberg, Straelen und Kevelaer freuen sich über neue Erfolge. Sie haben mit „Egal was kommt“ ihr fünftes Studio-Album herausgebracht. Was es zu bieten hat.
Die Anzahl der bestätigten Fälle von nachgewiesenen Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Kreis Wesel ist über das Wochenende weiter angestiegen, und zwar um 83 auf nunmehr 11.484. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist gesunken und beträgt nun 47,8, während sie vergangenen Freitag noch bei 49,3 lag.
Bundesweit und auch im Kreis Wesel sind die Wintervögel gezählt worden. Der insgesamt milde Winter dürfte sich auf das Ergebnis ausgewirkt haben. Im Kreisgebiet und in NRW liegt der Haussperling auf Platz eins. Wir verraten, wer es auf die weiteren Plätze geschafft hat.
Die Volksbank Niederrhein und die Rheinische Post unterstützen Vereine mit der Aktion Vereinsliebe. 78 Vereine sind dem Aufruf gefolgt und haben in kurzen Videos erklärt, was sie ausmacht. Nun entscheidet die Jury. Insgesamt werden 50.000 Euro an die Vereine verteilt.
In einer Wohnung über dem Penny-Markt in Budberg an der Rheinberger Straße hat es am Samstagabend in einer Küche gebrannt. Gegen 22.40 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Es wurde niemand verletzt.
Daniela van den Sandt und Rainer Kerkmann wohnen in Budberg an den Spanischen Schanzen. Über dem Dach ihres Hauses könnte schon bald die Höchstspannungsleitung verlaufen. Das möchten sie verhindern.
Als ein Mann im Garten eines Wohnhauses an der Straße Spanische Schanzen in Budberg mit einem Minibagger Erdreich aushob, stieß er auf eine Phosphorbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die sich entzündete. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst und die Feuerwehr hatten die Lage unter Kontrolle.
Die Mitglieder aus der Abteilung der Borussia sind viel unterwegs auf dem Sattel. Manche Radwege meiden sie, weil die im schlechten Zustand sind. Zudem kennen sie Bereiche, wo Verkehrsspiegel die Unfallgefahr minimieren könnten.
Ratsmitglied Peter Mokros wünscht sich, dass durch einen Streetworker in dem sozialen Brennpunkt Initiativen für ein schöneres Leben entstehen. Er schlägt einen gemeinsam ausgerichteten Wochenmarkt vor.
Der Trägerverein des Alpener Waldkindergartens will im evangelischen Gemeindehaus auf der Bönninghardt eine Großtagespflegestelle einrichten. Die „Kastanienbande“ soll Platz für 15 Kinder unter drei Jahre anbieten.
Mieter in den Häusern an der Eschenstraße 2 bis 8 in Rheinberg beklagen, dass sie beim jüngsten Wintereinbruch frieren mussten. Der Hauseigentümer sagt, dass der Defekt behoben sei. Es bleiben Zweifel.
Die schon ausgeführten und vielleicht noch anstehenden Fäll-Aktionen im Umfeld des Willy-Brandt-Platzes führen zur Grundsatzdebatte über Baumschutz in Alpen. FDP-Mann Hommen beklagte eine „Wild-West-Manier“.
Zur Rettung des Terrazoos in Rheinberg sind mehr als 30.000 Euro gespendet worden. Die Kehrseite: Dadurch sinkt die staatliche Hilfe, wenn sie denn kommt. Dann hätten die Spender gleich ans Finanzamt überweisen können.
Das Gesundheitsamt meldet für den Kreis Wesel zwei weitere Todesfälle, die inzwischen bekanntgeworden sind, und binnen 24 Stunden 41 neue Corona-Fälle. Der Inzidenzwert bleibt unter der 50er-Marke.
Die Bergbehörde NRW erlaubt K+S, nordwestlich von Birten Tunnel in 1000 Metern Tiefe anzulegen, um die die Salzvorräte dort weiter zu erkunden. Die Stadt Xanten und die Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten NRW reagieren enttäuscht.
Nur in genau vier Fällen soll die Niederrheinwölfin tatsächlich geeigneten Herdenschutz überwunden haben. Das reicht nicht für ein „Todesurteil“, urteilen die Fachleute des Bundes. Umweltministerin Heinen-Esser hat daraufhin mit Landräten und Bürgermeistern beraten.
Zwar hat die Rheinberger Einrichtung nach einem Hilferuf rund 31.000 Euro an Spenden erhalten. Aber nun muss der Terrazoo befürchten, dass die staatliche Corona-Hilfe wegen der privaten Unterstützung kleiner ausfällt.
Millinger Grundschule holt mit Projekt „Let’s code!“ Deutschen eTwinning-Preis. Beeindruckt hat auch eine Video-Konferenz mit Partnerschülern in der Türkei.