Der Dienstleistungsbetrieb macht Gewinn. Doch das macht die Politik nicht froh. Denn dafür muss Mutter Stadt zahlen. Außerdem klagt die Betriebsleitung über erheblichen Personalmangel. Im Oktober gibt es daher eine Sondersitzung.
„Wo das geht, geht alles“ ist der Abend mit Gerd Herholz und Eckard Koltermann überschrieben. Im Mittelpunkt: das Ruhrgebiet, jenes Städtedorf, das nach der Loveparade eine große Zukunft hinter sich hat und mit der Gegenwart einfach nicht fertig wird.
Die Impfzentren schließen. Ab 1. Oktober sollen in NRW niedergelassene Ärzte und Betriebsärzte das Impfen übernehmen. Gleichzeitig müssen Kreise und kreisfreie Städte dafür sorgen, dass der Betrieb im Notfall wieder hochgefahren werden kann.
Revierförster Christopher Koch (35) ist nach drei Jahren ausgezogen. Sein Nachfolger Christoph Erkens (31) hat seinen Dienst schon angetreten. Auch er muss sich in der Leucht mit den Folgen des Klimawandels befassen.
Anlass sind Probleme beim geförderten Breitband-Ausbau in den Kommunen, vor allem in Xanten, wo sogar ein Baustopp verhängt wurde. Bei einem Gespräch soll das Unternehmen Zusagen gemacht haben, die Mängel bald zu beheben.
Nachdem sich Rheinberger Bürger offenbar bei Facebook über die Sirenen bei zwei nächtlichen Einsätzen beschwert hatten, sah sich die Feuerwehr genötigt, die Notwendigkeit zu erklären.
Der Bürgerbusverein nimmt nach dem Lockdown wieder Fahrt auf. Doch noch liegen die Fahrgastzahlen hinter denen der Vor-Corona-Zeit zurück. Der Vorstand des Vereins sucht dringend Leute, die sich ans Lenkrad setzen.
Die Stadt Rheinberg weist darauf hin, dass seit einigen Jahren die Altpapiermenge mehr und mehr zurückgeht. Dabei kommen die Erlöse aus der Altpapiersammlung allen Bürgern und Bürgerinnen zugute.
Neu formiertes Vorstandsteam der CDU im Rheinberger Rat will die Querelen hinter sich lassen und jetzt nach vorne schauen. Doch es sind noch Personalfragen offen.
Am Samstag öffnet die die Landjugend zum dritten mal ihr Treckerkino und erwartet 350 Schlepper. Allein die Aufstellung der schweren Maschinen am Hang vor der Großleinwand sorgt für ein herrliches Bild.
Die Fraktionsspitzen der Grünen aus Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und dem Kreistag sprachen über Starkregenereignisse und Hochwasserschutz. Sie halten neue Vorschriften bei Bauvorhaben für sinnvoll.
Explodierende Kosten und neue Auflagen der Denkmalbehörde haben die Arbeiten an Alpens Bodendenkmal zum Erliegen gebracht. Zumindest der Stollen soll erlebbar werden. Mit Bildern veranschaulichte der Vorstand die Fortschritte.
Wer seine Hauskatze frei herumlaufen lässt, muss sie im Kreis Wesel kastrieren lassen. Das sieht die 2019 eingeführte Katzenschutzverordnung vor. 1000 Euro Bußgeld drohen Tierhaltern, die diese Regel nicht beachten.