Was machen eigentlich Landschaftswächter? Als ehrenamtliche Außendienstler der Unteren Landschaftsbehörde wollen sie das Umweltbewusstsein der Bürger stärken und sind Mittler zwischen Mensch und Natur sein.
Der 74-jährige Budberger hat seinen ersten Gedichtband mit 114 Beiträgen veröffentlicht. Mal geht es humorvoll zu, mal nachdenklich - thematisch ist der Autor nicht festgelegt. Nur eines ist ihm wichtig: Langweilig darf es nicht werden. Und seine Reime sollen Hand und Fuß haben.
Ein kirchenmusikalisches Ereignis steht in Alpen bevor: Der Münchner Organist Prof. Gerhard Weinberger und seine Frau Beatrice-Maria Weinberger spielen am Sonntag, 4. Oktober, 17 Uhr, an der Seifert-Orgel in der Kirche St. Ulrich in Alpen zu vier Händen. Prof. Weinberger war bereits im Alter von mit 29 Jahren Professor für Orgel an der Hochschule für Musik in München. 1983 bis 2011 hatte er die Professur für Orgel an der Hochschule für Musik in Detmold inne. Zahlreiche Konzerte führten ihn in fast alle europäischen Länder und nach Übersee. Gespielt werden in Alpen Werke von Bach, Krebs, Mozart, Haydn. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Hans-Dieter Pattberg, neuer König des Bürgerschützenvereins Eintracht Bönninghardt-Vierquartieren, hat vor dem Umzug seinen Thron präsentiert. Auf dem Jugendzeltplatz Leucht hatte er eine Woche zuvor mit dem 121. Schuss den letzten Rest des Vogels von der Stange geholt. Hans-Dieter Pattberg, der seine Frau Kerstin zur Königin gemacht hat, bringt herrschaftliche Erfahrung mit. Er regierte die Eintracht-Schützen bereits im Jahr 2001. Zu Ministerpaaren ernannte der König Rainer und Susanne Esselborn, Torsten und Christiane Völkel sowie Lars und Pia Kraska.
Das alte Orsoyer Marien-Hospital wird eine Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes. Zur lang ersehnten Info-Veranstaltung kamen gestern Abend rund 400 Frauen und Männer dorthin. Eine Fortsetzung in der Stadthalle folgt.
Der Vorstand der Historischen Nachbarschaften Rheinbergs bedankt sich bei allen Nachbarschaften und Rheinbergern, die mitgeholfen haben, dass das Fest zum 80-jährigen Bestehen der Nachbarschafts-Vereinigung (die RP berichtete) so gut gelingen konnte. Viele großzügige Spenden von den einzelnen Nachbarschaften, aber auch von vielen ansässigen Firmen haben dieses Fest möglich gemacht. Im neu erschienenen Buch "80 Jahre Historische Pumpennachbarschaften Rheinbergs" sind fast alle Sponsoren erwähnt. Einigen möchte der Vorstand noch nachträglich danken: LVM-Versicherungen Andreas Schlagheck, Café Sahnehäubchen Gisela van Thenen, Fenster-Türen Franz Brauer, Allianz-Versicherungen Christian van Bebber, Schaustellerbetrieb Dirk Aberfeld, Rewe-Markt, Busreisen Harald Ringeisen und dem Rheinberger Stadtmagazin - Martin Kleintges-Topoll,
Die SPD freut sich über die parteiübergreifende Zustimmung zu ihrem Konzept zur Erweiterung der Bürgerbustour. Die Abstimmung im Rat, in dem sich alle dem SPD-Vorstoß angeschlossen hatten, zeige, dass die Fraktion "einen Nerv getroffen" habe, betonte der SPD-Fraktions- und Parteichef Jörg Banemann.
Für Autofahrer gab es auf der Fürst-Bentheim-Straße kaum ein Durchkommen. Erst recht nicht, wenn sich die Bimmelbahn mal wieder wie ein Lindwurm Richtung Schulzentrum schlängelte und das "Tempo" vorgab. Der bunte Zug wurde als Shuttle zwischen Streuobstwiesen- und Schulfest der Sekundarschule eingesetzt. Das feierte Premiere und stand unter dem schönen Motto "Das Fest mit dem Plus an Toleranz".
Das Klavierspiel von Holger Mantey sprengt die Kategorien. Der Pianist verbindet Elemente aus Klassik und Jazz. Er spielt Klassiches swingend und Swingendes klassisch. Dazu improvisiert er, springt mit seinen Gedanken und lässt eigene meditativ-romantische Kompositionen einfließen. So können die Zuhörer innehalten und ganz in die Musik versinken. Das machten auch 50 Besucher in der Evangelischen Kirche in Orsoy. Dort gastierte Holger Mantey mit seinem Programm, dem er bezeichnenderweise den Titel "Von Mozart bis Gershwin" gegeben hat.
Zwei "Einzelverweigerer" gibt es in der CDU, ansonsten sind sich die Fraktionen weitgehend einig: Der Papierwust soll aufhören, die Unterlagen zur Vorbereitungen auf die Ausschuss- und Ratssitzungen sollen künftig elektronisch aufgearbeitet werden. Das komplette Ratsinformationssystem soll umgestellt werden, die Stadt will Tablets (iPads) anschaffen.