Heute jährt sich die Reichspogromnacht zum 78. Mal. Am 9. November 1938 wurden in Deutschland Synagogen und jüdische Kaufhäuser geplündert, verwüstet und in Brand gesteckt. Dies war der Anfang der großen Vernichtungsmaschinerie des Nazi-Regimes gegen die Juden.
Auf einem Privatgrundstück an der Rheinstraße hat der Eigentümer eine große Eibe ohne Genehmigung fällen lassen. Ein Teil des dreistämmigen Baumes steht noch (), weil die Stadt die weiteren Arbeiten sofort untersagte. Der Baum steht hinter dem Diakonie-Gebäude.
Die Kinder des Rheinberger Grundschulstandortes Grote Gert erlebten eine zweisprachige Aufführung mit einer kuriosen Sprachmaschine: lehrreich und unterhaltsam. In der Turnhalle zeigt sich, dass Englisch keine Hexerei ist.
Gestern in der Mittagszeit ist es beim Chemieunternehmen Inovyn im westlichen Teil des Industrieparks Solvay Rheinberg zu einem Zwischenfall gekommen. Die Sicherheitsfackel sei aktiviert worden, es kam zu einer kurzzeitigen Rauchentwicklung, teilte das Unternehmen mit.
Mit der "Last Night of the Proms" enden in London die Promenadenkonzerte während des Sommers, die nur kurz Proms heißen. Steht bei diesen Konzerten, die im Hyde Pak und in der Prince Albert Hall über die Bühne gehen, vor allen experimentelle und moderne Klassik im Mittelpunkt, ist beim Abschlusskonzert populäre Klassik und Filmmusik zu hören.
Auch bei der dritten "neuen" Blues-Party ließen sich nur etwa 200 Besucher in der Rheinberger Stadthalle blicken. Veranstalter Sami Durak will das "Niederrhein Blues Festival" aber auch im nächsten Jahr durchführen.
Die Gemeinde Alpen bleibt im Rennen um das ganz schnelle Internet. Die Deutsche Glasfaser hat gestern Morgen im Rathaus ihre Entscheidung mitgeteilt, die Ende Oktober ausgelaufene Frist für die Nachfragebündelung für die Ortsteile Alpen und Menzelen-West über den Jahreswechsel zu verlängern.
Mit einem Fest der Lichter beendeten die Kiosk-Betreiber Brigitte und Rüdiger Kellermann die Saison auf dem Bönninghardter Waldspielplatz. Die vielen Besucher - kleine und große - waren begeistert von der Atmosphäre.
Satte fünfmal riefen die Orsoyer Jecken "Hoppeditz erwache". Blauuniformierte des 1. Orsoyer Karnevals Komitees (1. OKK) rüttelten an dem Tresor, in dem Hoppeditz schlief, doch nichts tat sich. Das 1. OKK wollte in der Wagenbauhalle die fünfte Jahreszeit einläuten.