Die beiden VdK-Ortsverbände Alpen und Xanten haben gemeinsam eine Tagesfahrt nach Aachen unternommen. Erste Station in der ehemaligen Kaiserstadt war die Printenbäckerei Klein. Dort erhielten die Besucher Einblicke in die Herstellung der weltberühmten Köstlichkeit.
Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt den Schießclub Menzelenerheide beim Kauf eines Lichtpunktgewehrs. Mit dieser ungefährlichen Waffe dürfen auch Kinder schon schießen.
Durch die Ausdehnung auf alle Bundesstraßen hat sich das Abrechnungsnetz für Lastwagen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht mehr als verdreifacht. Speditionen fürchten, von osteuropäischer Konkurrenz überrollt zu werden.
Der Verein VSR-Gewässerschutz hat 69 Brunnenproben aus dem Raum Rheinberg untersucht. Die Werte fürs Grundwasser sind bedenklich. Der VSR macht dafür die intensive Landwirtschaft verantwortlich.
Rund 30 ältere Herrschaften, überwiegend Damen, treffen sich einmal in der Woche zum Reha-Sport beim DRK in Menzelen. Das hält nicht nur den Körper fit, sondern tut auch der Seele gut. Jetzt traf man sich in geselliger Runde.
Weil zwei städtische Mitarbeiterinnen längerfristig krank sind, hat die Stadt ein Unternehmen für die Wachdienste am Schwimmerbecken eingekauft. Die DLRG-Ortsgruppe Rheinberg, seit Jahrzehnten im Underberg-Freibad engagiert, fühlt sich dadurch zurückgesetzt.
Die Unterbringungseinrichtungen des Landes NRW haben sie hinter sich gelassen. Sie lernen die deutsche Sprache und haben im besten Fall bereits eine Aufenthaltserlaubnis. Und dann? Der Weg in die Arbeitswelt ist für Flüchtlinge steinig, aber unerlässlich für die weitere Integration. Damit er nicht in der Sackgasse endet, gibt es beim Caritasverband Moers-Xanten das Projekt Jobscout.
Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind im Kreis Wesel noch 909 offene Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.
Der politischen Sommerpause zum Trotz: Die FDP-Ortsverbände Alpen, Sonsbeck und Xanten – die Rheinberger Liberalen halten sich erneut raus – lassen nicht locker bei ihrer Kritik an der Übernahme des Kommunalen Wasserwerkes (KWW). Sie halten die Übernahme einer Bürgschaft in Höhe von 2,3 Millionen Euro für ein unkalkulierbares Risiko für die Anteilskommunen.