Das war ein gutes Stück Arbeit: 2000 Weißdorn- und Schlehdorn-Sträucher hatten Frans van Bommel und Godeke von Wedel, Pächter des Jagdreviers Orsoy-Land, gemeinsam mit Helfern gesetzt. Damit wollen sie das 565 Hektar große Revier nicht nur aufwerten, sondern zum Erhalt der Landschaft mit guter Deckung und Nahrungsbedarf für das Wild und andere Tieren beitragen (wir berichteten).
Bei einer Ausstellung in der Stadtbibliothek gibt es jetzt Rheinberger Bilder zu sehen, die im Stil des weltbekannten Künstlers Vincent van Gogh gemalt sind. Geschaffen haben diese Werke die Schüler der Freien Schule Niederrhein in Borth (Montessorischule) und dies sogar zwischen dem Prüfungsstress.
Carsten Renner, der neue König der Alpsrayer St.-Nepomuk-Schützenbruderschaft, hat zusammen mit seiner Ehefrau und Königin Melanie sein Throngefolge vorgestellt. Dazu gehören neben dem bisherigen Königspaar Adolf und Monika Knaup auch Janina und Rene Ingenerf, Julian und Wibke Heiermann (wobei Nina Templin kurzfristig als Vertretung für Wibke Heiermann einsprang), Lara Templin und Nico Koppers, Sandra und René Richter sowie Bea und Ralf Brinkmann.
Die Sparkasse am Niederrhein lädt für Mittwoch, 5. Juni, um 18 Uhr, die Vertreter von rund 100 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen aus Rheinberg in das Forum des Amplonius-Gymnasiums ein. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die sich ehrenamtlich in und für Rheinberg engagieren, sagt Sparkassendirektor Frank-Rainer Laake und betont: Deren wertvolle Arbeit unterstützen wir in diesem Jahr mit insgesamt 212.695 Euro. Im Gespräch mit dem Sparkassenvorstand berichten einige Gäste von ihrer ehrenamtlichen Arbeit und stellen aktuelle Projekte vor.
In Eversael an der Straße Zum Rhein hat es am frühen Samstagmorgen in einem Wohnhaus gebrannt. Die Feuerwehr Rheinberg wurde gegen 5.50 Uhr mit dem Stichwort Zimmerbrand alarmiert und machte sich umgehend auf den Weg nach Eversael.
Auf dem Friedhof an der Borther Straße ist ein maßgeschneidertes Gebäude errichtet worden. Die CDU hatte es schon 2017 beantragt. Die Kosten liegen bei knapp 90.000 Euro. Feuerbestattungen werden immer häufiger nachgefragt.
Rheinbergs Einzelhandel klagt über Umsatzeinbußen durch die Baustellen in der City. Es wäre naiv zu glauben, die Stadt könne den Geschäftsleuten das entgangene Geld direkt erstatten. Aber es gäbe eine andere Möglichkeit, wie sie ihnen helfen könnte.
Einen Froschregen erwartet die Naturschützer des Nabu Rheinberg. Tausende fingernagelgroße Erdkröten könnten sich dann in Bewegung setzen. Im vergangenen Jahr war dies an einem Vormittag auf der Rheinkamper Straße vormittags der Fall.
An der Wolfskuhlenallee sind Ahorn-Bäume von der Rußrindenkrankheit stark befallen (wir berichteten). Weil die Gefahr besteht, dass Äste abbrechen und allergische Reaktionen durch die Pilzsporen auftreten können, hat das Ordnungsamt der Stadt Rheinberg die Straße für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger gesperrt.