Mit "Improvisationen nach Wunsch" startet die Rheinberger Abendmusik morgen um 18.30 Uhr in St. Peter. Für die neue Saison musste Christoph Bartusek, Organisator der Konzertreihe, improvisieren. Dieser Umstand bestimmte das Motto: "Ex tempore - die Kunst der Improvisation".
Die St.-Anna-Gemeindewoche nähert sich ihrem Ende. Die Angebote und Begegnungen haben Einblicke in verschiedene Arbeits- und Gestaltungsbereiche gegeben. "Wir hatten ein abwechslungsreiches Programm, das mit der Sommerparty seinen Abschluss findet", sagte Pastoralreferent Werner Koschinski.
Morgen findet die Wallfahrt der Kirchengemeinde St. Ulrich , nach Kevelaer statt. Das Motto lautet "Selig die Barmherzigen". Die Fußpilger treffen sich um 2.45 Uhr auf dem Markt Büderich, um 3 Uhr an der Verbandssparkasse in Ginderich und bei Familie Mosters, Gester Straße, sowie um 4 Uhr im Pfarrheim Alpen.
Bei der Heiligenfigur aus Rheinberg, die beim mysteriösen Fund sakraler Kunstwerke im Benediktinerkloster Maria Laach aufgetaucht sind, stammt aus dem spätgotischen Hochaltar in der Kirche St. Peter. Das hat das Bistum Münster gestern bestätigt.
Die Ossenberger Schützen 1828 freuen sich nach dem sehr gelungenen Oktoberfest zum Einstieg ins Schützenfest mit ihrem neuen König Manfred Weyhofen-Brahm. Vor den königlichen Wettstreit hatten die Verantwortlichen das Preisschießen gesetzt. Wie üblich.
Die Löschgruppe Pelden feiert morgen ab 11 Uhr ihr zehnjähriges Standortjubiläum mit einem Brandschutztag. "Mit dem Programm soll fürs Ehrenamt bei der Feuerwehr begeistert werden", so Löschruppenführer Stephan Wiekhorst. Dazu gehören eine Fahrzeugschau, Workshops, Übungen, Angebote für Kinder und der Auftritt der AGC Alligators, Cheerleader am Amplonius-Gymnasium.
Bier, Brezel und Blasmusik – all das gehört zu einem zünftigen Oktoberfest dazu. Das größte in unserer Region ist gewiss das Xantener Oktoberfest. Zum 18. Mal können dort Frauen in Dirndl und Männer in Lederhosen feiern. Aber auch andernorts wird das Münchener Volksfest an den Niederrhein geholt. Eine Übersicht.
Das Urteil gegen eine Polizistin vom Niederrhein wegen Geheimnisverrats ist rechtskräftig. Die Beamtin muss 7800 Euro Geldstrafe zahlen. Vor dem Landgericht Kleve nahmen am Donnerstag beide Seiten ihre Berufung zurück.