Am Fronleichnamstag um 14 Uhr traten die Schützenbrüder der St. Marienbruderschaft am Vereinslokal Reintges an, um den noch amtierenden König Adolf Prüßmann zum Preis- und Königsschießen abzuholen.
Die Budberger Bürgerschützen freuen sich über einen neuen Pokal. Gestiftet wurde er vom alten Kaiser und langjährigen Vorstandsmitglied Klaus Reißberg. "Ich freue mich sehr, dass ich mit dem Pokal einen weiteren sportlichen Akzent für das Vereinsleben setzen darf", so der 76-Jährige.
Das Kommunale Wasserwerk - Gesellschafter sind die Kommunen Alpen. Rheinberg, Sonsbeck und Xanten - steht vor Veränderungen. Insbesondere Alpen, Sonsbeck und Xanten möchten die Trinkwasserversorgung künftig ohne das Partner-Tandem Niag/Remondis Aqua bewerkstelligen.
Jetzt wird es doch noch was mit dem Underberg-Freibad: Nach anfänglichen Startschwierigkeiten mit einer ausgefallenen Pumpe öffnet das Schwimmbad im Stadtpark tatsächlich heute. Von 10 bis 20 Uhr steht es Schwimmern und Planschern zur Verfügung.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstalten die Wallacher Wilhelm-Tell-Schützen am Samstag, 17. Juni, ab 14 Uhr, wieder ein Mittsommerfest, zu dem alle eingeladen sind. An der Alten Schule steht ein Zelt, so dass man bei jedem Wetter feiern kann.
Ulrike Brechwald, 1. Vorsitzende der Werbegemeinschaft Rheinberg, rechnet mit einem starken Besucherandrang beim Stadtfest am Wochenende. Das schließt sie auch aus dem großen Interesse bei Facebook. "Wir haben dort schon 69.000 Menschen erreicht.
Sogar auf die Titelseite der Rheinischen Post schaffte es die Stadt Rheinberg am 15. Juni 1987. Damals berichtete unsere Zeitung tagelang über den Abschluss der großen Innenstadtsanierung und das zweitägige Bürgerfest, das aus diesem Grunde gefeiert wurde.
Für das Trinkwasser sorgt in Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten die Kommunale Wasserwerk (KWW) GmbH, die den vier Kommunen gehört und die mit der Niag zusammenarbeitet. Zwischen den Partnern besteht ein Geschäftsbesorgungsvertrag. Den wollen insbesondere Alpen, Sonsbeck und Xanten nach rund zehn Jahren nicht mehr weiterführen, sie plädieren dafür, das Geschäft in Eigenregie abzuwickeln.