Das war eine schlechte Woche für Bürgermeister Frank Tatzel und die Rheinberger Verwaltung. Notarztregelung, Stadtlogo, Zebrastreifen Römerstraße – es gab Ärger.
Die Bürgersprechstunde der ZUE im Alten Zollhaus in Orsoy war gut besucht. Die Zahl der Klagen über manche der momentan 238 Flüchtlinge steigt. Die Rede war von alkoholisierten Männern, Ruhestörungen und Belästigungen.
Sonntag erhebt Papst Franziskus Katharina Kasper, Gründerin der Dernbacher Schwestern, in den Stand der Heiligen. Frauen der Gemeinschaft wirkten lange auch in Büderich. Die Kirchengemeinde hat ihre letzten Ruhestätten überholt.
Bürgermeister Frank Tatzel entschuldigt sich im Haupt- und Finanzausschuss. Die Verwaltung habe von einem Erlass des Verkehrsministeriums, der die gewünschte Entschärfung der Römerstraße ermöglicht, lange Zeit nichts gewusst.
(up) Die Rheinberger Nabu-Ortsgruppe musste eine alte Esche am Grundstücksrand der Streuobstwiese an der Bendstege in Orsoy fällen lassen. Der morsche Stamm, der zu wackeln begonnen habe, habe eine Bedrohung für die Verkehrssicherung dargestellt.
Am Donnerstag, 15. November, steigt das 1. Niederrheinische Symposium für dörfliches Leben – präsentiert von Volksbank Niederrhein und RP – auf dem Spargelhof Schippers. Eingeladen ist jeder, der etwas auf dem Dorf bewegen möchte.
Die Einrichtung der Baustelle für die Sanierung von Holz- und Fischmarkt beginnt nicht unmittelbar nach dem am Wochenende stattfindenden Kastanienfest. Das hatte Ulrike Brechwald, Vorsitzende der Werbegemeinschaft, gesagt.
Dinslakener Gesellschaft investiert elf Millionen Euro in den Neubau in Millingen mit Kurzzeitpflege, Tagespflege, Wohngemeinschaften und barrierefreien Wohnungen. Alle Bäume auf dem Grundstück müssen gefällt werden.
Die Verwaltung hat den Auftrag vergeben, ohne die Politik einzubeziehen. Das sei unverschämt und nicht zulässig, kritisierten besonders Grüne und SPD im Haupt- und Finanzausschuss. Das Thema wurde in den Rat geschoben.
Vom Anblick sollte man sich nicht täuschen lassen: Ein Smartboard schaut aus wie eine weiße Tafel, ist aber Tafel, Flipchart, Display und Touchscreen in einem. Über ein solches Smartboard freute sich jetzt die Klasse 1a der Grundschule am Bienenhaus Millingen mit Lehrerin Miriam Schöndeling.