Der 18. Adventsmarkt rund um die evangelische Kirche in Rheinberg hatte wieder eine herausragende Atmosphäre und überzeugte die Besucher mit einem sehr abwechslungsreichen Programm auf der Bühne und in der Budengasse.
Der Energieversorger RWE unterstützt Werbegemeinschaften, wenn die ihre Weihnachtsbeleuchtungen modernisieren oder ergänzen. Die Rheinberger Werbegemeinschaf freut sich über 3000 Euro für die Anschaffung modernster Leuchtmittel. Die neue Lichtinstallation wird die Stadt zur Weihnachtszeit künftig nicht nur in stimmungsvolles, sondern auch in energiesparendes Licht tauchen.
Bei der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Herrlichkeit Ossenberg war der wichtigste Tagesordnungspunkt die Wahl eines neuen 1. Vorsitzenden. Der bisherige Amtsinhaber Bernward Wissenberg hatte dem Vorstand frühzeitig mitgeteilt, dass er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen auf der Mitgliederversammlung niederlegen werde.
Die Landfrauen haben dem Verein "Weitblick" 1000 Euro spendiert. Das Geld stammt aus dem Kuchenverkauf, das die Landfrauen bei diversen Veranstaltungen in diesem Jahr eingenommen haben.
Nach gut sechs Wochen Bauzeit ist ein jahrelanger Wunsch endlich in Erfüllung gegangen: Der kleine Grenzverkehr zwischen Alpen und Rheinberg wird nun im farblichen Wechsel zwischen Grün, Gelb und und Rot automatische geregelt.
Der Schützenverein Ossenberg hat die Kinder des Katholischen Kindergartens Ossenberg zum Tannenbaumschmücken auf den Dorfplatz eingeladen. Unter der Leitung von Katja Vespermann. Die Kinder sagen "Nikolaus komm in unser Haus".
Das vierte Schuljahr der Grundschule am Bienenhaus in Millingen hat im Alpener Marienstift Lieder und Gedichte zur Adventszeit vorgetragen. Diese vorweihnachtliche Geste haben die Kinder nun im dritten Jahr in Folge wiederholt. "Es ist uns wichtig, dass die Kinder unserer Schule sich in ihrem Rahmen ihrer Möglichkeiten sozial engagieren", sagte dazu Rektorin Jasmin Brune. "Dadurch machen sie die Erfahrung, dass es schön ist, jemandem eine Freude zu machen, auch wenn man sich nicht gegenseitig kennt. Wir nutzen diese Gelegenheit auch, um den Kindern die Möglichkeit, den Kontakt mit älteren Menschen herzustellen."
Auf dem Silvesterball 1963/64 haben sich Marianne und Wolfgang Meschnig in der Gaststätte Schulz (Rheinstraße) kennengelernt, doch bis Karneval 1965 hat es noch gedauert, bis es bei beiden so richtig gefunkt hat. Ihm sei Marianne nach Silvester nicht mehr aus dem Kopf gegangen, erinnert sich Wolfgang Meschnig. So habe er alles daran gesetzt, sie zu Karneval wiederzusehen. Sein Plan ging auf: Noch im selbsten Jahr haben die beiden Nägel mit Köpfen gemacht und sind vor den Traualtar getreten. Jetzt feiert das Ehepaar Meschnig gemeinsam mit den beiden Kindern, mit Enkel Lukas, der ganzen Familie, Freunden und Nachbarn, die festlich kränzen, das Fest der Goldenen Hochzeit.